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Kein Handel

Der Autor dieser Seite steht dafür, nicht nur das Geld, sondern auch den Handel abzuschaffen. Er ist der Meinung, Handel ist die Ursache für Armut, Krieg, Hunger, Umweltzerstörung und weiteres Elend. Warum er dieser Meinung ist steht auf den folgenden Seiten.



Es gibt zu einer Gesellschaft, die auf Handel basiert eine Alternative: Eine Gesellschaft, die auf Vertrauen basiert.


Diese Seite dient weder dazu irgendetwas zu verkaufen noch sonst irgendwelche Angebote zu präsentieren. Sollte bei Ihnen doch Werbung auftauchen, so ist das Werbung über "Webnode", welche mir dadurch die kostenlose Möglichkeit bieten, diese Seite zu veröffentlichen. Diese Werbung ist für diese Firma notwendig, um die Kosten zu decken. Denn noch leben wir nicht in einer solchen Gesellschaft, in welche die hier geschriebenen Texte weisen.
Die Welt, wie wir sie heute kennen, verändert sich ständig. Das allein wäre noch nicht bewegend, das hat sie schon immer getan. Nur scheint imm Moment alles auf ein Ereignis hinzusteuern, welches die Lebnsumstände, die Gesellschaft, tiefgreifender und nachhaltiger verändert als alles zuvor. Was das konkret für ein Ereignis sein wird, ist noch nicht gaz klar. Wann es eintreten wird, hängt davon ab, wie viel Energie das aktuelle Warensystem noch hat. Was danach kommt ist ungewiss.

Zukunft

Sicher, Gesellschaften kamen und gingen. Völker und Reiche blühten auf und gingen unter. Doch im Vergleich zu frühren Zeiten liegen die Dinge anders. Die Vernetzung der Wirtschaft ist global und intensiv. Standen vor 500 Jahren die Einwohner Italiens nur entfernt mit den Einwohnern Sibierens in Kontakt können heute Menschen in Australien und Deutschland drekt miteinander kommunizieren. Die Kommunikation geschieht nicht mehr mit Kurieren, die manchmal Monate unterwegs waren, immer weniger mit Papierbriefen, die in eingigen Ländern immer noch Tage und Wochen unterwegs sind, sondern elektronisch, in weniger als einer Sekunde, wenn nicht gerade ein großes Bild oder Video mitgeschickt wird. Menschen aus den usa fliegen innerhalb eines halben Tages nach China. Gigantische Mengen an Waren werden rund um den Erdball transportiert. Das "Globale Dorf" ist damit keine Theorie mehr. Was auf der anderen Seite des Planeten passiert, können wir in Minutenschnelle aus dem Netz erfahren.

Die kommenden Veränderungen sind tiefgreifend. Ob sie positiv oder negativ für das Leben auf der Erde sind, es erhalten oder zerstören, wird sich ziegen und liegt ein bisschen an jedem von uns. Und tendenziös scheint es doch eher ins Negative zu laufen. Allerdings muss man nicht tatenlos zusehen und die Dinge geschehen lassen. Es gibt Möglichkeiten, sich nicht nur auf das Kommende vorzubereiten, sondern es tatsächlich mitgestalten zu können. Ob diese Möglichkeiten genutzt werden oder ob das Kommende einfach hingenommen wird, liegt an jedem selbst. Je mehr Menschen sich zusammentun, um die Zukunft in die Hand zu nehmen, desto wahrscheinlicher wird es, dass der Lebensraum Erde eine echte Chance hat. Wie das anzugehen ist, sollte besprochen werden.

Tempo

Obwohl es höchste Zeit ist, nicht nur die ersten Konzepte auf den Tisch zulegen, sprich: zu veröffentlichen, sondern auch deren Umsetzung anzugehen, müssen viele Menschen noch darauf hingewiesen werden, dass es überhaupt Alternativen zu Herrschaft und Unterdrückung, zu Geld und Handel gibt. Sie sie müssen erst verstehen, warum es unsinnig ist einen 'gerechten Lohn' zu fordern, warum es besser ist, gleich das ganze Konzept der Lohnarbeit abzuschaffen. Warum andere Geldsysteme nur Variationen des Vorhandenen aber keine Veränderungen sind, oder warum Zwischenschritte kaum möglich sind.

Einfach

Albert Einstein sagt: "Wenn man etwas nicht einfach erklären kann, hat man es wohl nicht gut verstanden." Warum also so viele Seiten, so viel Text. Geht die Erklärung nicht einfacher?

Sicher:

Geld und Handel eignen sich nicht dafür, eine angenehmere und sicherere Zukunft der Menschheit und ihres Lebensraumes Erde zu schaffen. Geld- ist vor allem Druck und Repressionsmittel. Ein Mittel der Herrschaft. Es ist der Grund für 99% aller Verbrechen, für die Verdinglichung und Zerstörung von Lebewesen aller Art und ihrem Lebensraum, einschließlich des Menschen. Geld und Handel und die damit verbundene Macht sind der Grund für Krieg, Lüge, Armut, Sklaverei, Kapitalismus, Sexismus, uvm. Bildung, Fortschritt, Vertrauensbildung, Zusammenarbeit und Synergien verhindern sie. Gled und Handel dienen nur dazu, einen kleinen Teil der Menschen als Herrscherelite über viele andere zu stellen. Und in dieser Hinsicht funktioniert es hervorragend. Aber nicht um Armut zu bekämpfen oder allen Menschen einen lebensfähigen Lebensstandard zu ermöglichen. Das ist auch nicht deren Sinn und Zweck.

Nur 0,00002% aller Lebewesen dieses Planeten benutzen das Gedankenkonstrukt Geld (die Menschheit), im festen Glauben, dass man ohne dieses nicht leben kann, während es der Rest aller Lebewesen (rund 14.000 Billionen) dieses Planeten lebt und auch die Natur selbst keinen Handel treibt. 

Das ist die einfache, kurze Erklärung.

Wenn sie sich jetzt fragen, wie ich darauf komme, wissen Sie warum es so viele Webseiten braucht. Wenn sie dem zustimmen können, in Diskussionen darüber aber regelmäßig stecken bleiben, finden sie auf den folgenden Seiten Argumente und Beispiele. Sollten Ihnen Argumente begegnen, für die sie hier keine Entgegnung finden, dürfen Sie mir gerne schreiben. 

Und noch eines gleich vorweg:
Verwendete Pronomen und Bezeichnungen sind hier geschlechtsneutral zu verstehen, soweit eine geschlechtliche Unterscheidung nicht erforderlich ist und dieses aus dem Text hervor geht. Sie beziehen sich in den jeweiligen Fällen auf die Menschen als Personen, gleich welchen Geschlechts.

 

For english speaking people:

This side discribes a No-Trade-Society
and is written in german, only
(until sombody translate)
A similar project you find on
www.freeworldcharter.org

Diskussionsbedarf?

Der Autor ist auf Facebook mit Realnamen (siehe email-adresse) erreichbar. Bitte entsprechenden Text zitieren (kopieren, einfügen und in Anführungszeichen setzen. Möglichst noch die Überschrift des Artikels dazu, damit ichs auch finde; oder Link aus der Adresszeile kopieren) und Kommentar abgeben. :)